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PRESSESTIMMEN

 

Die Liebe im Ausland
Das Fremde im scheinbar Vertrauten aufzuspüren - das ist die Absicht dieses gelungenen Prosadebüts.
Elke Heinemann. Die Zeit

Khaki und federn
Amüsant und gescheit
Verena Auffermann. Süddeutsche Zeitung

Krieg, Forschung, Ökologie, Subjektivität, alles spiegelt sich ineinander.
Michael Schmitt. HR

Gold oder Rabenschwarz
Anders als die Bachmannsche Erzählerin in Malina verschwindet SKs Kunstfigur nicht in einem Spalt in der Wand; sie tritt vielmehr heraus.
Michael Basse. Süddeutsche Zeitung

S.K. schreibt das Grau schön.
Udo Scheer. Die Welt

Eine Autorin mit Witz und Spürsinn für erhellende Situationen, bringt ein erstaunlich erfrischendes Buch zustande.
SK verfügt über eine unverwechselbare, höchst eigenständige Sprache, die es ihr erlaubt, das Unerlöste unserer Alltagsexistenzen sozusagen lesbar zu machen. Was sie zeigt, ist düster, wie sie es zeigt, von hellem Witz, beweglich, präsent und genau.
Jochen Jung. Salzburger Nachrichten

Die Erfindung von Amerika
Die programmatisch nicht sesshafte, von Kontinent zu Kontinent hüpfende Prosa von SK lässt einen kaum einmal zur Ruhe zu kommen... schließlich sind es unerhörte Begebenheiten, die sich auf dem Weg abspielen.
Jörg Lau. Tagesanzeiger

Eine faszinierende Leichtigkeit wohnt den aus optischen und thematischen Elementen, Bildfragmenten, angedeuteten Gebärden oder Charakterzügen der handelnden Personen inne... In einer Mischung aus Sensibilität und Derbheit, Zaghaftigkeit und festem Zugriff auf die Wirklichkeit gelingt es SK, die eine der begabtesten Sprachkünstlerinnen unter den zeitgenössischen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren ist, dem Leben in unserer Zeit auf außergewöhnliche Weise zuleibe zu rücken.
Cornelia Staudacher. Der Tagesspiegel

Ingo Schulze hätte eine simple story daraus gemacht. Das wäre Sandra Kellein entschieden nicht sophisticated genug.
M. Krumholz. Süddeutsche Zeitung

Kreuzfahrten, Seiltänze
Ein Stück... voller poetisch verdichteter Bilder, Assoziationen und Gedankensprünge.
Valeria Heinzges. SZ

Coach und Crunch
Ein Beispiel für ein Stück, das sich auf originelle Weise eines viel benutzten Stoffes bedient, ohne dabei die Klischees herunter zu leiern.
Kelleins Stück entgeht der Denunziation ungeliebter Protagonisten.
Matthias Schümann. FAZ

Venus in Aspik
Ein wilder Reigen, der hier komponiert wurde...
Doch der Hörspielautorin und Schriftstellerin SK ist es auf sehr unterhaltsame Weise gelungen zu zeigen, wie ein Leben zum Abziehbild der Medien werden kann.
Jutta Hess. FAZ

Wohlfühlen für Fortgeschrittene
Sandra Kellein entwirft mit ihrer von Jean Genet inspirierten irrlichternden Groteske „Wohlfühlen für Fortgeschrittene“ einen fulminanten Ritt durch die Wellness-Gesellschaft: „Ich möchte doch nur ein bisschen Permanent-Make-up“, sagt ein alter Punk. „Man verliert im Arbeits- und Alterungsprozess so leicht die Kontur.“
Hans Joachim Neubauer. Rheinischer Merkur

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